Tsuyu saß auf dem Sofa, als Ochako gerade das Wohnzimmer betrat, um sich etwas zu trinken zu holen.
"Meine Heizung ist ausgefallen", erzählte Tsuyu ihr. "Und heute Nacht soll es doch gefrieren, da ist es nicht gut für mich, wenn ich in dem kalten Zimmer hocke.
Ein laues Lüftchen bewegte die Vorhänge vor dem gekippten Fenster leicht und hinterließ auf der erhitzten Haut des Schlafenden im Bett eine Gänsehaut.
Leise brummend tastete eine Hand nach der Decke, fand diese allerdings nicht.
Ruhe war über dem Schlachtfeld eingekehrt.
Mit der Stille kamen das Gefühl von Angst und Verlust, gegen das er sich während des Kampfes noch erfolgreich hatte gewehrt.
Alles, was sich sonst erwiesen hatte als bewährt,
schien mit einem Mal grotesk, verkehrt.
" …….und er konnte sich endlich entspannen." Ich ließ mich in meinen Stuhl sinken und atmete durch. Diesen Post, den ich gerade in meinen PC eingegeben habe, sage und schreibe 500 Wörter. Schweiß getränkt nahm ich einen Schluck von meiner Apfelschorle.
Aizawa schaute bedrückt auf den Boden. Wie hatte Mic es nur geschafft, ihn dazu zu bringen mit ihm Weihnachten zu verbringen? Jetzt stand er da…
An einer Mauer gelehnt und wer war nicht da?
Mic!
So typisch. Er schaute auf sein Handy.
20:37 Uhr.
Es weihnachtet chaotisch im Anime-Land,
da halten selbst die Fieslinge den Rand.
Wo der Duft von Glühwein, Punsch und Co. uns entzückt,
werden wir durch unsre liebsten Anime Helden beglückt.
-Erzählersicht-
Nach den Heldenprüfungen, ging es mit den Interships für die UA Schüler los, um sich als vorläufig lizensierte Helden zu beweisen. Während des Interships aber, kam Hiko ihrem ziel immer näher, ihre leibliche Verwandschaft aufzufinden.
Ihre Lippen trafen sich zu einem hungrigen Kuss, sehnsüchtig wurde an Kleidung gezerrt und gezogen, bis der Stoff nicht mehr die beiden Körper sondern den Boden bedeckte.
Pov Denki:
Ich wachte wie jeden Morgen auf und machte mich erstmal für die Schule fertig... Heute war der letzte Tag vor den Ferien und ich freute mich schon auf die zwei Wochen ohne irgendwelche Aufgaben und Prüfungen.
Es war wieder einer dieser Tage, an dem Bakugou, sich über jeden und alles beschwerte. Doch zum Glück kannte ich ihn gut genug, um ihn an solchen Tagen, ihn nicht an zu sprechen oder ihm in irgendeiner Weise in die Quere zu kommen.
Wie jeden Morgen drehte ich mich um und betrachte die leere kalte Bettseite. Mit meinen Fingerspitzen fühle ich über den Stoff und stellte mir dein warmes, sanftes Gesicht vor. Wie du da liegst mit deinem All Might T-Shirt und leise im Schlaf vor dich hi
,,Hm?!"
Bakugo wusste nicht was ihn geweckt hatte. In seiner Wohnung war es still und dunkel. Er lag im Bett und streckte sich. Leichter Schweiß bedeckte seinen Körper. Es war kein Angstschweiß oder ein Anzeichen von körperlichen Schmerzen,
ganz im Gegenteil.
Da stand sie nun. Die Schule, dessen Bekanntheitsgrad weit über die Grenzen des Landes hinausging, wirkte von nahem noch einschüchternder als im Fernsehen. Das Haus, vor welchem das junge Mädchen stand, sah aus wie ein Bürogebäude. Viele Fenster, die Lini
Der dumpfe Bass und das dröhnen der Musik aus dem Nachtclub drang ins Zimmer. Es unterstrich das stöhnen und keuchen. Rhythmisch bewegte er seine Hüften auf dem Typen unter ihm vor und zurück.
„Gut, teilt euch in zweier Gruppen auf. Wir machen heute Nahkampftraining, und zwar ohne eure Macke einzusetzen“, erklärte Aizawa seiner versammelten Klasse. Der Tag war perfekt dafür, so schön sonnig und warm wie es draußen war.
Um den unterdrückten Gefühlen einen kleinen Schubs zu geben, belegt eine scheinbar harmlose Heldin Bakugou mit einer Fähigkeit, die ihn schon bald an seine harte Grenze treibt...
The rain kept pouring down and down while the wind made the raindrops harshly hit the windows and doors of UA High. It did not look like the weather was clearing up anytime soon. Katsuki Bakugou stood in the entrance area with a dissatisfied face.