„Tut es weh? Sterben?!“, frage ich Opa. „Nein, es geht schneller als einschlafen. Es ist, als würde man auf einer Wolke mit dem Wind weggetragen werden.“ Bei dieser Vorstellung muss ich lächeln. Wie mein Opa leicht wie eine Wolke über uns im Himmel schwebt und auf uns aufpasst.
Wie in Trance bewegte ich mich auf die Klippen zu. Dann starte ich auf den roten Feuerball, der am Horizont im Meer zu ertrinken schien. Ich schaute auf meinen kleinen, bleichen Sohn. Er lag leblos in meinen Armen. Ich presste meine Lippen auf seine kalte Stirn.