Der Kopf des Wilden schlug dumpf neben mir auf und weiteres Blut besudelte meine Ruestung. Seufzend wischte ich mir uebers Gesicht und verwischte Blut und Schweiss auf meiner Haut. Ich liess das Schwert sinken.Wie ich diese sinnlosen Kaempfe hasste.
Mit eiligen Schritten stolzierte Kuchiki Byakuya, wie jeden morgen, in Richtung seines Büros. Er hatte heute viel zu tun, das wusste er.
All die Berichte, die sich im Laufe der Woche angesammelt hatten, mussten noch durchgelesen und unterschieben werden.