Ich interessiere mich bloß mehr für dein Leben als du dich für meines. Das macht mich noch nicht zu einem Stalker... oder? (Und selbst wenn, welche Wahl bleibt mir?)
Das war jetzt schon die vierte Tafel. Er hatte mitgezählt, jedes Stück, jeden Bissen. Mit den typischen, leise knackenden Geräuschen verschwand die Schokolade in Kamamotos Mund.
Byakuya beobachtete den Fremden, während dieser durch sein Wohnzimmer streifte. Hier und da berührte er etwas, ließ seine Finger über das Sofa oder die Tischplatte gleiten, als würde er nur an das glauben, was er anfassen konnte und nicht an das, was er sah.
Dieses unglaublich nervige Lachen hallte ihm nun schon seit fast fünf Minuten in den Ohren. Und es schien kein Ende mehr zu nehmen. Immer, wenn der Wissenschaftler sich wieder zu beruhigen schien, schielte er in Nnoitras Richtung und brach wieder in unbändiges Kichern aus.