Ihr Weg durch die leicht Nebel verhangenen Straßen führte sie zum Schluss über einen Schotter-weg der sie zu einer alten Fabrik brachte. Von dort her konnte man leicht schon Musik dröhnen hören.
Es ist so ein Tag an dem man denkt das nichts weiters geschehen wird, man entschließt sich eventuell für einen Spaziergang in den Wald, denn auf dem Markt ist wenig los.
Ein ruhiger Tag geht zu Ende auf dem Hof liegt Schnee...in ihm die Spuren von einem Tag...die Zeichen der vergangenen Zeit.
An diesem Tage sind viele durch den Neuschnee, er hatte bei jedem Schritt der einen leichten Druck ausgeübt hatte, leise geknackt.
Körper,
sitzt da,
kein Gefühl,
kein Zucken,
nur Leere.
Von nichts anderem mehr erfüllt.
Leere,
was heißt das,
Leere,
was ist das,
Leere,
ein Gefühl?
Leere,
ein Augenblick,
Leere.
Sie ist da,
macht den Körper ganz schwer,
vergisst Gedanken,
vergisst Gefühle.
Sie hebet einen Schmetterling auf der Hand, als sie vor einem Grab stand und dies begutachtete. Über ihr Gesicht liefen Tränen, sie glitzernden als sich Sonnenstrahlen in ihnen brachen.
Garten Eden?
Einst standen aus der tiefsten Dunkelheit Wesen auf, sie stiegen auf und brachten das Licht.
Um sie herum war die Finsternis doch es störte sie nicht, in ihnen war es leer...
In ihren Augen, da stand nichts geschrieben außer die unendliche weite des Universums.
Ein Paar Mädchen waren an einem Sommertag an den Strand gegangen, eines wollte mit den anderen Beiden etwas unternehmen aber sie wollten lieber die Sonne genießen.
Prolog:
Der Brunnen
Der Brunnen
Es war eine beliebige Nacht in einem unbekannten Jahr. Der Nebel stand über dem Lande, aber die Sterne dagegen hingen am Himmelszelt, keine Wolke war zu erblicken so strahlend hell waren sie dadurch auch.
Guten Tag meine liebste Velvet.
Hm,.. es ist ein ganz normaler Tag, die Menschen irren herum alle Stur. Stur nach ihrem Plan.
Keiner denkt daran etwas spontan zu sein oder einmal zu tun nach was es ihn gelüstet. Alles stur, eben die Menschen.
Das Wetter war schlecht, was verwunderlich war denn es war in den letzen Wochen und Tagen soweit gutes Wetter. Ob das wohl etwas zu bedeuten hatte. Draußen Gewitterte es, Blitze suchten sich ihre Wege zum Boden. Bäume wurden von ihnen in brand gesetzt.
Alles so eng, so kalt, so leer,
Es fällt einem so schwer.
Man will nicht glauben was war.
Man kann nicht daran denken was wird.
Und vor allem nicht realisieren was jetzt ist.
Ein Spiegel der fällt und zerspringt,
Ein Fass voll Wasser das platzt.
Jemand den ich kenne wollte für die eigene Homepage eine Geschichte oder einen Text haben, der Text sollte nicht so sehr normal sein, richtung gothic gehn, das ist er jetz zwar nich wirklcih so krass danach geworden aber ich hoff das geht auch und hoffentlich sieht man einen kein
Die Dame wurde eingeladen an einem Ball teilzunehmen, wo sie auch in einem blutrotem langem Kleid hinzugehen beschloss. Sie sah sehr edel und sehr hübsch aus.
Ein Mädchen sitzt dort auf dem Balkon, es ist schon dunkel. Eine wunderbare Sternennacht ist es, es hat geregnet und die Luft richt danach. Ein lauer Sommerwind weht und die Haare der kleinen mit dem Wind. Sie sitzt dort und beobachtet den Himmel.
Die kleine ging einen Weg lang, dieser war lang.
Sie war auf der Suche nach etwas, sie wusste bloß nicht wonach.
Irgendwas zog sie in die Richtung, der Weg den sie ging war von Nebel überflutet.
Das Kleid was sie trug schien mit diesem Nebel zu verschmelzen.
Eine schöne warme Sommernacht, der Wind weht und lässt die Grashalme hin und her wehen.
Ein Liebespaar hat sich heimlich an einem See getroffen da ihre Familien gegen eine heirat waren.
Sie küssten sich, innig und liebevoll.
Ein Mädchen schrieb einen Brief, in klarer feiner Schrift. Dann nahm sie einige kleine runde dinge ein und trank etwas. Danach stand das Mädchen auf und ging im Raum herum, richtete noch ein paar Dinge, so das, dass ganze Zimmer sehr schön aufgeräumt war.
Ein Mädchen liegt da, ganz stumm und reglos.
In einem schwarzen runden Raum schien ein bläuliches licht. Eine Gestalt ganz in weiß ging mit langsamen Schrittes durch den Raum noch dazu mit gesenktem Blick.
Es ist Nacht, der Nebel kriecht langsam über den Boden und gibt den Blick auf eine Alte Gotische Kirche frei. Ein Mädchen im langen weißen kleid, schreitet über den Boden auf die Kirche zu, sie geht langsam die Treppen hoch, ihre Haare wehen im leichten Wind der aufgekommen ist.
Sieh das Mädchen, dort steht sie, im regen. Sie sieht auf in den Himmel und lässt somit die schweren Regentropfen in ihr Gesicht und auf ihren Körper Prasseln. Die Tropfen rinnen an ihr herab. Ihren ganzen Körper hinunter und somit klebt ihr weißes Kleid an ihrem Körper.
Zersprungene Seele - Wie ein Spiegel
Eine lange Zeit ist vergangen, es ist nun sehr spät, man hört ein Geräusch aus dem Bad.
Kommt näher, sieht hinein. Dort erblickt man ein im Wasser liegendes Mädchen. Es hat die Augen geschlossen. Eine Weile sieht man es an.