Liebe Deanna_!
Extra für dich ein Lesbendrama. Ich wollte eigentlich was komplett anderes schreiben, aber irgendwie ist das dann daraus geworden. Ich hoffe, du kannst etwas damit anfangen :)
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Carla fühlte sich unter Druck.
Hallo Finicella!
Ich hoffe, die Welt, die ich dir erschaffen habe, ist schräg genug. Ich zumindest hab mir alle mögliche Mühe gegeben, was ich mir für dich erdacht habe, dementsprechend auf’s Papier zu bringen.
Beest runzelte die Stirn, fasste seine Verlobte an beiden Schultern und schob sie ein Stück von sich. „Vielleicht müssen wir auch jetzt ein bisschen unglücklich sein, damit wir später umso glücklicher sein können.“
Hallo -Pan!
Schande über dich! Star Wars IV – VI ist viel besser als die ersten Drei! Die sehen nur besser aus! Schande, -Pan, Schande!
Haha, Spass beiseite, viel Spass mit deiner Star Wars-Fic (was sicher totaaaaal überraschend kommt, haha :))
Mit einem Ächzen sc
Der Scharfrichter beugte sich zu Ravaanga herab. „Vergibst du mir?“, fragte er und durch den Leinensack, den man ihr über den Kopf gestülpt hatte, hörte sie die Stimme nur gedämpft.
„Gratuliere, Frederic!“ Der Angesprochene sah mit einem Stirnrunzeln an sich herab und betrachtete seine neue Uniform, zu der ihm sein Ausbilder gratulierte.
Du weißt aber hoffentlich, dass ich in deinem Kopf stecke.
„Wo du nicht hingehörst, du Parasit!“, zischte Lou, erhob sich und trat wieder auf die große Straße. Irgendjemand hatte ihr irgendwie diese Stimme eingepflanzt.
„He!“, entfuhr es ihr, als Paula sie genauer betrachtete. Das war keine Maestro-Karte, das war ein... „Legoland-Führerschein... Will der mich rollen?!“
Als die ersten Sonnenstrahlen durch das offene Fenster sickerten, erwachte Elisabeth aus ihrem leichten Schlaf, und als sie realisierte, wo sie gelandet war, schlug sie sich innerlich gegen den Kopf. Nicht schon wieder! Neben ihr im Bett lag Johannes- ihr Exfreund.
Die schwarzhaarige Messdienerin verbeugte sich rasch, warf dabei einen Blick auf das Kind und sog die Luft erschrocken ein. „Herr, was…?“
Nellov nickte bedrückt von der Last, die ihm soeben aufgeladen wurde.
„Ja, Celestria… das sind göttliche Runen.“
„Ihr seid zu weit gegangen, Vamas!“, rief sie dem Gottkönig zu und dieser sah sie ausdruckslos an. „Für Euren Reichtum dürft nur Ihr verantwortlich sein und jene, die Euch dienen.“
Er schritt auf Nesace zu und verpasste ihr eine Ohrfeige. „Bist du von Sinnen?!“, zischte er gefährlich leise und die Waldwächterin zuckte unter seinem Zorn zusammen. „Ich dachte nur...“
„Du hast nicht zu denken!“
Die Verführung und die Panik wechselten sich mit jedem Schritt ab, der sie ihrer Wohnung näherbrachte, und ihr Herz schlug mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit und Kraft gegen ihre Brust, als wolle es ausbrechen.
Seit Nilit denken konnte, wurde es gemieden: Das grüne Haus, in dem die Geister der hausten, die darauf warteten, den Fluch zu entfesseln.
Es hieß, dass früher die Feenkönigin und ihr Gefolge in diesem Haus gewohnt hätten, das nun leer in der Lichtung des Waldes stand.
Wer außer ihm könnte also besser für die Nachfolge geeignet sein? Sucharaydan?
Andipalos schnaubte spöttisch. Sucharaydan! Der Tag, an dem er diesem selbstverliebten, arroganten und boshaften Magier unterlag, sollte erst einmal kommen.
Was konnte jemanden dazu bewegen, so etwas Abscheuliches zu tun? Wie konnte man ihm seinen einzigen Schatz berauben, seiner Hoffnung, seinem Grund zum Leben? Warum... Chia?!