Du Gärtner meiner nackten Ängste,
pack die Samen wieder ein!
Oh nimm die Gaben deine wieder,
lass sie nicht bei mir gedeih’n!
Doch sprießt bereits dein dunkler Sprössling,
gräbt er seine Wurzeln tief,
zerreiße ich den fiesen Zögling,
oh wie ich sein Leid genieß!
Du Gä
Guilty
Schuldig.
Es regnet.
„Langweilig, so ein einfacher Regentag, nicht wahr, kleiner?
Du wirst es kaum glauben.
Aber an deinem Geburtstag regnet’s.“, sage ich leise zu dir. Ich weiß, dass du mich nicht hören kannst. Aber es ist mir egal.
Nachts wachte ich auf, weil ich Geräusche von draußen hörte. Ich ging deshalb auf meinen Balkon. Dort sah ich einen Mann, der sich über eine Frau gebeugt hatte und sie leidenschaftlich am Hals küsste.
Als er aufhörte, sank die Frau auf den Boden.
Der Himmel behielt eine recht graue und bedeckte Farbe an sich, während die leichten, kleinen, weißen Schneeflocken langsam zur Erde hin tanzten. Der Boden blieb bedeckt von einer kalten, schimmernden Pracht, die der Schnee hinterließ.
Er verspürte einen Durst – wonach wusste er nicht. Was er wusste war, dass wenn er trinken würde, seine Wunden schneller heilten.
Schweißgebadet wachte ich aus meinem mittlerweile so vertrauten Albtraum auf.
>>Jede Nacht träumte ich davon. Seit zwei Jahren. Jede verdammte Nacht, träumte ich, dass er zu mir kommt. Zu mir, dem Jungen mit den seltsamen Augen.« Eine Schulaufgabe zum Thema Spiegel...
Alles war trostlos. Die Farben trist, die Gesichter der Menschen um mich herum wie aus Porzellan. Kein Regung in ihren Augen, leblos. Sie schwiegen, sie versuchten stark zu sein, sich nichts anmerken zu lassen. Alle schwiegen sie. Stille. Nein. Da war ein Schluchzen.
die Geschichten die man hört... das man wenn man kurz vor dem tot steht das die letzten Sekunden verstreichen wie Jahre sind wahr... Zeit ist relativ in bestimmten
Situation, mein leben flog an meinem geistigen Auge vorbei, ich sah die guten...
Schwarz. Deine Augen sind geschlossen. Du wünschtest, du könntest das kühle Nass einatmen, es in deinen Körper saugen und die angenehme Kälte überall spüren.
Recht schnell kamen sie an der Schule an, als sie dann auch schon Luna, Seiji und Sister bei dem Gong raus kommen sahen. Leicht grinste Izumi, als er die drei sah. „Da haben wir doch schon mal ein paar Opfer“, meinte er nun grinsend und ging auf sie zu.
"Obwohl der Wald vielen Angst einjagen hätte können, wirkte er auf Shu-Cay und Tixi friedlich und ruhig. Als würden die Bäume jeden ihrer Schritte genau beobachten, bereit einzugreifen, wenn sie etwas falsches taten."
Kamera ab; Action:
Genau das log er der Polizei vor.
Als er bei Dany ankam, war bereits keiner mehr da…
Er erzähle seine Geschichte von den Hunden und dem alten Mann…
Und weinte dazu überzeugend.
Träumt nicht jedes Mädchen von ihrem Traumprinzen und von einer Traumhochzeit?
Ich jedenfalls nicht, naja bis ich ihn traf. Es war einfach perfekt und ich war mir sicher, dass er der Mann meines Lebens war.
Rocko wollte noch etwas sagen, doch plötzlich ging der Platz in Flammen auf. Überall zischte und funkte es. Die Menschen fingen an zu schreien und liefen wild durcheinander.
Oh bitte, weckt mich jetzt nicht auf,
es spielt mein sanftes Wiegenlied.
Beschwört den Schmerz mir nicht herauf
für den es keine Heilung gibt.
Verschont mich, was auch bald geschieht,
denn ich hab diesen Pfad so satt,
so tönt ein warmes Wiegenlied.
Stille, schon lange kannte ich dieses Gefühl nicht mehr. Ich schloss meine Augen und genoss es. Ich war froh darüber.
Ich spürte, wie der Schmerz wiederkam. Langsam öffnete ich meine Augen und musste mich wohl der Tatsache stellen, dass ich diese Nacht nicht überleben würde.
Was ich sah lies mich grinsen, ein Tier das etwas größer war als ich und braunes Fell hatte kam langsam aber geschmeidig aus der Dunkelheit. Mein grinsen wurde breiter. Entweder war das ein Bär - mein heiß ersehntes Abendessen - oder es war ein Wolf.
Erneut wagt der attraktive Mann einen weiteren Versuch. Behutsam nähert er sich dem Gesicht seiner zierlichen Liebsten und legt zunächst seine eigene Wage, auf ihre. Er wollte sie zu nichts drängen und sie nicht verschrecken.
"Hey…" flüsterte der Mann leise und kniete sich neben den schluchzenden Teru.
Vorsichtig nahm er ihm das Blechstück aus der zitternden Hand. Widerstandslos ließ der 18jährige alles mit sich geschehen.
"Alles wird gut. " flüsterte der 21jährige.
Kane saß in seinem Büro und seufzte. Er und seine Kollegen arbeiten schon seit fast zwei Monaten an einer Reihe mysteriöser Mordfälle und nie gab es am Tatort eine Spur die den Mörder hätte verraten können.
Diese ganze sentimentale Scheiße vor Weihnachten ging ihm gehörig auf den Wecker, alle schienen irgendwie fröhlicher und so geheimniskrämerisch zu sein.